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Verteidigung des deutschen Kolonialismus (Gilley, Bruce)
Verteidigung des deutschen Kolonialismus , Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Mit dem vorliegenden Band stellt der US-amerikanische Politologe Bruce Gilley unser sicher geglaubtes Wissen über die koloniale Vergangenheit des Deutschen Reiches auf den Kopf. Faktenbasiert, schonungslos und stets humorvoll entlarvt Gilley die post-moderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Nicht die historischen Tatsachen, sondern die Bedürfnisse des politischen Zeitgeistes bestimmen heute in Berlin über die Wahrnehmung dieser historischen Epoche, so Gilley. Entstanden ist dadurch eine semi-religiöse, schuldbeladene Weltsicht, in der weiße Europäer immer Täter, Afrikaner aber stets die Opfer zu sein haben. Eine folgenreiche Fehldeutung, die in diesem Werk gründlichen Widerspruch erfährt. Im Gegenteil war die Kolonialzeit "für die Kolonisierten objektiv gewinnbringend" und für die Kolonisatoren "subjektiv gerechtfertigt", wie Gilley unter Verweis auf prominente Quellen beweist. Eine Sicht auf die Vergangenheit vorzulegen, in der die Deutschen nicht ausnahmslos bösartig, ihre kolonialen Errungenschaften nicht allein von Gräueltaten und Rassismus geprägt waren, braucht Mut - heute mehr denn je. Gilley hat der historischen Forschung mit diesem Grundlagenwerk eine Schneise geschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass seine Thesen und Argumente zu lebhaften Debatten anregen und perspektivisch eine Kehrtwende in der erinnerungspolitischen Kultur Deutschlands initiieren können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202105, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Sonderwege##, Autoren: Gilley, Bruce, Übersetzung: Abelson, Richard, Seitenzahl/Blattzahl: 198, Keyword: Forschung; Geschichtsschreibung; Geschichtsverfälschung; Hetero; Fortschritt; Politische Korrektheit; Hilfe; Kaiserreich; Afrika; Politik; Eingeborene; Verantwortung; Amnesty International; Lobbyismus; Nationalsozialismus, Fachschema: Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Befreiung~Sklaverei, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Afrikanische Geschichte: vorkolonial~Kolonialismus und Imperialismus~Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus~Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei~Invasion und Okkupation, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof e.K., Länge: 205, Breite: 131, Höhe: 20, Gewicht: 275, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Elsner, Gine: Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
Freikorps, Korporationen und Kolonialismus , In diesem Buch geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob es eine Kontinuität von der medizinischen Praxis der Kolonialärzte zu den Nazi-Ärzten gab. Unter den sogenannten Schutztruppen waren Ärzte, die die Brutalität jener unterstützten. Deutsche Forscher experimentierten in den Kolonien. Einige ältere Nazi-Ärzte hatten eine koloniale Vergangenheit. Andere Ärzte kämpften in der Weimarer Zeit häufig in Freikorps, waren Mitglieder in Veteranenverbänden und studentischen Korporationen. Sie traten häufig schon vor Beginn der NS-Zeit in die NSDAP oder in die SA oder SS ein. Wie konnten dann von 1933 bis 1945 aus Ärzten Mörder werden, die sich in der Regel an der Euthanasie zur verbrecherischen Tötung von Kranken und Behinderten ohne gesetzliche Grundlage beteiligten? Gab es besondere biografische Merkmale der familiären Herkunft oder der Sozialisation? Gab es Unterschiede in der schulischen oder universitären Ausbildung zwischen Euthanasie-Ärzten und SS-Ärzten in den KZ einerseits und den wenigen Ärzten, die dem Nationalsozialismus widerstanden, andererseits? Denn nicht alle unterwarfen sich der Nazi-Ideologie, es gab neben zu vielen Tätern nur wenige Widerständler unter den Ärzten. Die Untersuchung zu mehr als 100 Euthanasie-Ärzten und mehr als 100 KZ-Ärzten zeigt deren biografische Herkunft auf. Verglichen wird sie mit der von ärztlichen NS-Widerständlern. Alle Ärzte kamen aus der gesellschaftlichen Oberschicht. Wodurch wurden die einen Widerständler und die anderen NS-Täter? Welche biografischen Merkmale unterschieden sie? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Vom Kolonialismus zur Globalisierung (Wendt, Reinhard)
Vom Kolonialismus zur Globalisierung , Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte". Die zweite Auflage wurde ergänzt und aktualisiert; auch neueste Entwicklungen sind berücksichtigt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., aktualisierte Auflage, Erscheinungsjahr: 20151209, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#2889#, Autoren: Wendt, Reinhard, Auflage: 16002, Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 455, Abbildungen: 87 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Austauschprozesse; Europa; Europäische Geschichte; Globalisierung; Imperialismus; Interaktionen; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kultureller Wandel, Fachschema: Globalisierung~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Europa~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus, Fachkategorie: Globalisierung~Politik und Staat~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa, Zeitraum: 1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Kulturwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 684, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228897 9783506717214, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Couldry, Nick: Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können
Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können , Wir leben in einer neuen Form von Kolonialismus, das zeigen die weltweit renommierten Forscher Nick Couldry und Ulises A. Mejias, die das Konzept des Datenkolonialismus begründet haben. In der Vergangenheit war der Kolonialismus eine Landnahme von natürlichen Ressourcen und Ausbeutung von Arbeit und Privateigentum. Er gab vor, zu modernisieren und zu zivilisieren, aber in Wirklichkeit ging es um Kontrolle. Der Kolonialismus ist nicht verschwunden, sondern hat eine neue Form angenommen. Große Technologieunternehmen beuten unsere wichtigsten und grundlegendsten Ressourcen - unsere Daten - aus. Sie verpacken unsere Informationen und Verbindungen neu, um Profit zu machen, unsere Ansichten zu kontrollieren, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gespräche aufzuzeichnen und gegen uns zu verwenden. Nick Couldry und Ulises A. Mejias zeigen auf, wie die Geschichte uns helfen kann, die sich abzeichnende Zukunft der Ausbeutung zu verstehen - und wie wir uns wehren können. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was ist die Geschichte des Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung neuer Länder und der Eroberung durch europäische Mächte. Diese Länder wurden als Kolonien unterworfen und ausgebeutet, um wirtschaftliche und politische Vorteile für die Kolonialmächte zu erlangen. Der Kolonialismus führte zu einer tiefgreifenden Veränderung der Weltkarte und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Kultur, Wirtschaft und Politik der betroffenen Gebiete.
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Wie entstand der Kolonialismus?
Der Kolonialismus entstand im 15. Jahrhundert, als europäische Länder begannen, Überseegebiete zu erobern und zu kontrollieren. Dies geschah durch die Entdeckung neuer Seewege und Technologien, die es den Europäern ermöglichten, in entfernte Länder vorzudringen. Der Kolonialismus wurde auch durch wirtschaftliche Interessen wie den Handel mit exotischen Gütern und den Zugang zu Rohstoffen vorangetrieben. Zudem spielten auch politische und religiöse Motive eine Rolle, da die europäischen Länder ihre Macht und ihren Einfluss in der Welt ausweiten wollten. Letztendlich führte der Kolonialismus zu einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausbeutung der kolonisierten Völker.
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Welche Folgen hat der Kolonialismus bis heute?
Welche Folgen hat der Kolonialismus bis heute? Der Kolonialismus hat zur Ausbeutung von Ressourcen und Menschen in den ehemaligen Kolonien geführt, was zu wirtschaftlicher Unterentwicklung und Armut in vielen Ländern beigetragen hat. Zudem hat er zu tiefgreifenden sozialen und kulturellen Veränderungen geführt, die bis heute Auswirkungen haben. Der Kolonialismus hat auch zu tief verwurzelten Ungleichheiten und Konflikten in vielen Regionen der Welt beigetragen. Darüber hinaus hat er zu einem Erbe von Rassismus, Diskriminierung und Vorurteilen geführt, das bis heute fortbesteht.
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Was wäre aus Afrika ohne Kolonialismus geworden?
Es ist schwierig, genau zu sagen, was aus Afrika ohne den Kolonialismus geworden wäre, da dies eine hypothetische Situation ist. Es ist jedoch möglich, dass Afrika ohne den Kolonialismus eine andere Entwicklung genommen hätte, indem es seine eigenen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen weiterentwickelt hätte. Es ist auch möglich, dass Afrika ohne den Kolonialismus weniger von kulturellen und wirtschaftlichen Disparitäten betroffen gewesen wäre.
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Richter, Hedwig: Demokratie und Revolution
Demokratie und Revolution , Junge Menschen brechen auf der Straße das Recht und berufen sich dabei auf das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nach dem die Lebenden nicht das Recht haben, die Freiheit künftiger Generationen zu halbieren. Die Bundesregierung hält sich nicht an das Pariser Abkommen und stößt zugleich an die Grenzen des Wachstums und der Schuldenbremse, weil die Kosten der Klimakrise und des Klimawandels zugleich aufgebracht werden müssen. Es ist ein Widerspruch entstanden zwischen Demokratie und Ökologie, zwischen dem unabwendbaren Zeitdruck und der anscheinend gottgegebenen Langsamkeit der Demokratie. Die Historikerin Hedwig Richter und der ZEIT -Journalist Bernd Ulrich wollen diesen Widerspruch überwinden und zeigen, wie eine notwendige Revolution zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen einhergehen kann mit der notwendigen Verteidigung und Entfaltung der Demokratie. Dazu schauen sie zurück und in die Zukunft. Sie fragen nach der dunklen Seite der Demokratiegeschichte, nach den oft zerstörerischen sozialen und fossilen Bedingungen, unter denen sich unsere Demokratie in Deutschland und anderswo entfaltet hat. Und sie entwerfen eine Zukunft, die auch den kommenden Generationen die Gestaltungsfreiheiten garantieren, die für eine Demokratie essenziell sind. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Goldmünze 100 Euro Freiheit 2022 Säulen der Demokratie (Deutschland)
Goldmünze 100 Euro BRD 2022 Freiheit Säulen der Demokratie Bei der Goldmünze Freiheit handelt es sich um die dritte Ausgabe der Münzserie Säulen der Demokratie. 2020 erschien eine Münze zum Thema Einigkeit gefolgt von Recht 2021. Die Gestaltung der Münze wurde vom Künstler Bastian Prillwitz vorgenommen er designte auch die beiden vorangegangenen Münzen der Serie. Das Münzmotiv zeigt das Brandenburger Tor in Berlin welches die Freiheit symbolisieren soll. Rechts und Links davon sind Szenen der Revolution innerhalb der DDR und des Mauerfalls zu sehen. Darunter steht FREIHEIT. Die Wertseite der Münze wurde von Andre Witting gestaltet. Sie zeigt mittig den Bundesadler darüber steht BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND vor und nach dem Schriftzug befinden sich je sechs Sterne und unter dem Adler sind der Nennwert von 100 Euro und das Ausgabejahr 2022 enthalten. Das Brandenburger Tor wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und fungierte damals als Stadttor. Mittlerweile ist es das bekannteste Wahrzeichen Berlins. Es spiegelt mitunter wegen der deutschen Teilung in Ost und West die wechselvolle deutsche Geschichte wider. Im August 1961 wurde die Mauer gebaut und das Tor stand mitten im Sperrgebiet. Es konnte weder von Westen noch von Osten durchquert werden. Es entwickelte sich zur Projektionsfläche für die Hoffnung dass diese Staatsteilung irgendwann überwunden wird. Bitte beachten Sie dass BRD Feingoldmünzen produktionsbedingt zu Rotfleckenbildung neigen. Dies stellt keinen Reklamationsgrund dar.
Preis: 1350.47 € | Versand*: 15.00 € -
Geschichte der Demokratie (Beigel, Thorsten~Eckert, Georg)
Geschichte der Demokratie , Im historischen Überblick von der Antike bis in unsere Zeit zeigen sich Spielarten und Entwicklungsbedingungen der Demokratie besonders deutlich. "From Plato to NATO" reichen die vielfältigen Erscheinungsformen von Volksherrschaft, die dieses Buch in den Blick nimmt. Jedes Kapitel ist zugeschnitten auf eine Seminarsitzung und bietet zahlreiche Onlinematerialien, mit denen sich die Themen vertiefen und auch eigene Lehreinheiten gestalten lassen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231016, Produktform: Kartoniert, Autoren: Beigel, Thorsten~Eckert, Georg, Seitenzahl/Blattzahl: 425, Abbildungen: 21 schwarz-weiße Abbildungen, 3 Karten, Keyword: Politikwissenschaft; Politikwissenschaft studieren; Populismus; Römische Republik; Staatsformen; Volk; Wahl; direkte Demokratie; parlamentarische Demokratie, Fachschema: Studium~Demokratie, Fachkategorie: Hochschulbildung, Fort- und Weiterbildung~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Bildungszweck: For undergraduate education and equivalents~Lehrbuch, Skript, Warengruppe: TB/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Politisches System: Demokratie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Co-Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Co-Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Länge: 212, Breite: 149, Höhe: 29, Gewicht: 692, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783838559322, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0100, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 30.00 € | Versand*: 0 € -
Handrich, Thomas: Erinnerungsorte zur Geschichte der Demokratie
Erinnerungsorte zur Geschichte der Demokratie , Was bewegte damals viele Bewohner*innen der Dörfer und Städte, Jahrhunderte alte Abhängigkeiten von geistlichen und weltlichen Obrigkeiten in Frage zu stellen? Wie kam es, dass Erdulden, Lethargie und Passivität plötzlich passé waren und sich rebellische, Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung fördernde Haltungen entwickelten? Wie spielte sich die große Geschichte von Aufständen, Revolutionen und Konterrevolutionen vor Ort ab? - Dieses Buch gibt Antworten und führt uns in die beiden Regionen, in denen alles begann. In den ausgewählten Orten werden Personen und Personengruppen benannt und beschrieben, die damals die lokale Demokratiegeschichte mitprägten. In einigen Orten wurden bereits zu ihren Lebzeiten manifeste Erinnerungsorte geschaffen, mancherorts geschah dies erst in den letzten Jahrzehnten, vielerorts fehlen sie bis heute. In diesem Buch werden Spuren in diesen Erinnerungsorten, die in einem Zusammenhang mit der Demokratiebewegung stehen, wie z. B. Gedenksteine und -tafeln, schriftliche Zeugnisse sowie auch Straßennamen oder Bauwerke etc. festgehalten. Als eine weitere Besonderheit werden in zahlreichen Projekten und Erzählungen ausgesuchte "Best Practices" aus der Vermittlung vorgestellt. Beschrieben werden Theaterstücke, die in der damaligen Zeit spielen, mehrere Rundgänge und -fahrten durch die lokale Freiheits- und Demokratiegeschichte in verschiedenen Orten werden empfohlen und auch eine Fluchtgeschichte wird beschrieben. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 32.00 € | Versand*: 0 €
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Was sind die Folgen des Kolonialismus in Afrika?
Die Folgen des Kolonialismus in Afrika sind vielfältig und haben bis heute Auswirkungen. Dazu gehören politische Instabilität, ethnische Konflikte, wirtschaftliche Ungleichheit, Armut und soziale Ungerechtigkeit. Der Kolonialismus hat auch zur Zerstörung traditioneller Kulturen und zur Einführung von Fremdherrschaft und Diskriminierung geführt.
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Weiß jemand ein Zitat, das vom Kolonialismus handelt?
"Die Sonne geht niemals im britischen Weltreich unter." - Dieses Zitat von Cecil Rhodes, einem britischen Kolonialisten, drückt die Überzeugung aus, dass das britische Empire unendlich und unbesiegbar sei und verdeutlicht die imperialistische Einstellung des Kolonialismus.
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Was ist der Unterschied zwischen Kolonialismus und Imperialismus?
Was ist der Unterschied zwischen Kolonialismus und Imperialismus? Der Kolonialismus bezieht sich auf die direkte Besiedlung und Verwaltung eines Gebiets durch eine fremde Macht, während der Imperialismus die politische und wirtschaftliche Kontrolle über ein Gebiet ohne direkte Besiedlung umfasst. Kolonialismus beinhaltet die Schaffung von Kolonien, während Imperialismus oft durch wirtschaftliche Dominanz und politische Einflussnahme ausgeübt wird. Kolonialismus war in der Regel mit physischer Präsenz und Ausbeutung der Ressourcen verbunden, während Imperialismus oft subtilere Formen der Kontrolle wie Handelsverträge und politische Allianzen beinhaltet. Beide Konzepte sind eng miteinander verbunden und wurden oft im Verlauf der Geschichte gemeinsam angewendet.
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Was sind die Nachteile und Vorteile des Kolonialismus?
Der Kolonialismus hatte einige Vorteile, wie die Einführung von moderner Infrastruktur, Bildungssystemen und medizinischer Versorgung in einigen Kolonien. Allerdings brachte er auch viele Nachteile mit sich, wie die Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung, kulturelle Unterdrückung und die Zerstörung traditioneller Lebensweisen. Der Kolonialismus führte auch zu langfristigen wirtschaftlichen und politischen Problemen in den ehemaligen Kolonien.
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